++ Termine Januar 2017 ++ Termine Januar 2017 ++ 26./27.01.2017, Köln: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz) ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 28.01.2017, Bochum: Fachtag "Eine Community für alle?! - Rassismus-Erfahrungen und LSBTIQ*" Die Kampagne "anders und gleich - NRW", die Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und Schwule, die LSBT Jugendfachstelle, BACK UP - Beratung für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt, die Rosa Strippe e.V. und der SLADO e.V., freuen sich auf einen offenen Dialog über über den Umgang mit Zuwanderung und die strukturell verankerte Diskriminierung von Geflüchteten und Migrant_innen in unserer Gesellschaft - mit Fokus auf die LSBTIQ* Communitys. Weitere Informationen auf www.andersundgleich-nrw.de/fachtag (Anmeldung bis zum 15.1. erbeten an contact@backup-nrw.org ) ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 28.01.2017, Frankfurt: Einladung zum Sondierungsgespräch Netzwerk Pflege & LSBTIQ* Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Gleimstraße 3, Gebäude 2, Raum 161 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 28.01.2017, Köln: Unicorn Love - Benefizparty für die Rainbow Refugees Cologne Wenn Euch danach dann zum Feiern ist, nix wie ab in den brandneuen Inclub Helios 37 in Köln (Heliosstr. 37, 50825 Köln). Dort findet ab 23h00 die Unicorn Love - Benefizparty zu Gunsten der Rainbow Refugees Cologne statt, die Crème de la Crème der Kölner DJ-Szene und ein Überraschungs Act aus Berlin geben sich die Ehre. Der komplette Eintritt geht an die Initiative Rainbow Refugees Cologne um die Arbeit besser zu finanzieren und auch um Werbung für die wichtige Integrationsarbeit der Initiative zu machen. Weitere Informationen unter https://www.facebook.com/unicornlovecologne/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 31.01.2017, Köln: Und ich mache trotzdem weiter. Erfahrungen eines Wie ist das Leben in einem Land, in dem die vorherrschende Religion gleichgeschlechtlich Liebende als Sünder, das Gesetz des Landes sie als Kriminelle, die sozialen Normen sie als Perverse und die kulturellen Normen die homosexuelle Identität als „importiert“ ansieht? Wie arbeitet jemand, der die Situation für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) verbessern möchte? Anbid Zaman berichtet über sein Leben und seine Arbeit in Bangladesch. Anbid ist 21 Jahre alt und LSBTI Menschenrechtsverteidiger. Nach einer humanitären Notfallsituation in seinem Heimatland kam er im Juli 2016 nach Köln. Er hat in Bangladesch in den letzten drei Jahren mit verschiedenen LSBTI-Menschenrechtsorganisationen zusammengearbeitet. Wann: 31. Januar 2017, 19h00-21h00 Ein Newsletter des LSVD NRW e.V., Hülchrather Str. 4, 50670 Köln, Telefon (02 21) 92 59 61-0, E-Mail: nrw@lsvd.de
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