EINLADUNG: 17.05.2018, Köln: „Rechtspopulist*innen in deutschen Parlamenten“

EINLADUNG: 17.05.2018, Köln: „Rechtspopulist*innen in deutschen Parlamenten“
Erste Bilanz am Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT)

Rechtspopulist*innen sind im Stadtrat Köln, im Landtag NRW und mittlerweile auch im Bundestag vertreten. Wie hat sich seitdem die parlamentarische Arbeit verändert? Mit Blick auf LSBT-Fragen erörtern wir, wie es um die rechtliche und gesellschaftliche Situation steht. Welche Bündnisse sind geschlossen worden und welche müssen noch erarbeitet werden? Und welche Lehren können bis hierhin gezogen werden?

Zeit: Donnerstag, den 17. Mai 2018, 18:30 – 20:00 Uhr
Tagungsort: FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstr. 29-33, 50667 Köln, Altstadt-Süd

Mit Ihnen diskutieren:

• Dr. Stefan Sandbrink, Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Nordrhein-Westfalen
• Josefine Paul (MdL), stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin für Frauen- und Queerpolitik bei der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Landtag NRW
• Christian Werthschulte, Journalist bei der Stadtrevue
• Jürgen Rausch, Projektleitung LSVD-Projekt „Miteinander stärken“

Es moderiert Carolina Brauckmann.

Eine gemeinsame Veranstaltung der VHS Köln und des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD). Die Veranstaltung wird finanziert mit Mitteln von NRWeltoffen.

Anmeldung unter: https://vhs-koeln.de/Veranstaltung/titel-Rechtspopulisten+in+deutschen+Parlamenten+-/cmx59d52153bd542.html

Hier geht es zur Facbook-Veranstaltung

Der Eintritt ist frei! Das FORUM Volkshochschule ist barrierefrei zu erreichen.

Einladung als PDF

Zum Vormerken

Rechtspopulisten widersprechen – Workshop (nicht nur) für Lesben, Schwule, Queer, Trans* und Inter* (LSBTQI*)
6. Juni, 18.00 Uhr, Köln

Gleiche Rechte – gleicher Schutz?! Die notwendige Ergänzung des Art. 3 GG
5. Juli, 18:30 Uhr, Köln

2. Regenbogenparlament – Akzeptanz von LSBTI* weiter gestalten
22. September, Köln

Das LSVD-Projekt „Miteinander stärken. Rechtspopulismus entgegenwirken“ fördert die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI*). Die Stärkung von LSBTI*, ihren Verbündeten und Fachkräften steht dabei ebenso im Vordergrund wie die Entwicklung nachhaltiger Strategien und der Aufbau zivilgesellschaftlicher Allianzen gegen Homo- und Transphobie, Rassismus, Antisemitismus sowie gegen jede weitere Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Das Projekt richtet sich an alle, die sich für demokratische Grundwerte und gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren.